Die Dorfkirche Hohen Demzin
Die Dorfkirche Hohen Demzin
In den Jahren 1871 bis 1872 wurde die Kirche so wie sie heute in Hohen
Demzin steht auf den Grundmauern einer älteren Kirche, über die wir aber
leider fast nichts mehr wissen, neu errichtet.
Der neugotische Backsteinbau steht auf einem hohen Natursteinsockel, der
Chor und der Turm sind mit Feldsteinen gemauert.
Der Innenraum zeigt sich in schlichter, neugotischer Ausstattung und verfügt
über ein seltenes Tonnengewölbe aus Holz. Das Altarbild ist von Theodor
Fischer-Poissou gemalt.
Ein geschnitzter Wappenepitaph ist Adam von der Osten gewidmet, datiert
mit 1682.
Das Patronats-Gestühl ist ebenfalls mit Wappen verziert: Rittergeschlecht
von Osten, von Bassewitz-Bülow, von Bassewitz-Maltzahn, von Stauß.
An der Nordseite der Kirche befinden sich Grabsteine der Familien von
Schlitz und von Bassewitz-Schlitz. So ist diese Dorfkirche eng mit der Burg
Schlitz verbunden.
Wir sind sehr dankbar, dass in den letzten Jahren sowohl das Dach des
Schiffes, sowie als vorerst letzter Schritt der gesamte Turm gesichert
werden konnten. Letzteres ist vor allem dem früheren “Baubeauftragten
des Kirchenkreises”, Herrn Austen, und seinem Einsatz, sowie den
Geldgebern (DSD, dem Verein “Dorfkirchen in Not”, der Landeskirche und
dem Kirchenkreis) zu verdanken.
Wenn Sie die Dorfkirche in Hohen-Demzin besuchen und besichtigen
möchten, finden Sie sie an der B108 zwischen Burg Schlitz und Teterow
(roter Punkt; Quelle: Googl
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